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Ein Pferdekopf, der Ladenburger Geschichte schrieb

Am 16. November 1932 fiel der Pferdekopf der Martins-Skulptur vom Martinstor krachend auf den Boden.
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  • Am 16. November 1932 fiel der Pferdekopf der Martins-Skulptur vom Martinstor krachend auf den Boden.
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Der Original-Pferdekopf der Sandstein-Figurengruppe vom Martinstor ist wieder aufgetaucht / Das Fundstück wird jetzt in einer kleinen Sonderausstellung im Lobdengau-Museum präsentiert

In Ladenburg gibt es verschiedene Geschichten über den Kopf des Pferdes des Heiligen Martin am Ladenburger Martinstor. Der heruntergefallene Kopf des Pferdes aus Sandstein wurde durch eine Kupferblech-Nachbildung bereits im Jahre 1934 ersetzt, die der damals vom badischen Innenministerium eingesetzte Bürgermeister Hermann Hagen anfertigen ließ. In Ladenburg erzählt man sich gerne die Legende, dass an der Stadtbefestigung „Rheingauer- oder Wormser Tor“, das heute nur noch Martinstor genannt wird, beim Aufbau eines Storchennestes der Kopf des Pferdes der St. Martins-Darstellung beschädigt wurde.

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Autor:

Axel Sturm aus Ladenburg

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